Meine Lieben!
Irgendwo zwischen Kurzarbeit und wenigen normalen Arbeitstagen ist der April an mir vorbeigeschlichen. Ich kann nicht gerade behaupten, dass ich es nicht auch genießen würde, plötzlich viel mehr Zeit für mich und meine Vorlieben zu haben. Wir verbringen schließlich mehr als genug unserer Lebenszeit auf Arbeit. Dass das mit finanziellen Einschränkungen verbunden ist, das steht auf einem anderen Blatt. Nun, zumindest ist der SuB nach wie vor so hoch, dass ich nicht zwingend neuen Lesestoff kaufen muss, um mein Lesepensum aufrecht zu erhalten. Und im April hatte ich wirklich sehr viel Zeit für meine Bücher! Was gelesen wurde, das schauen wir uns heute nochmal genauer an. 🙂
gelesen & rezensiert
Na, das sieht doch wieder ganz anders aus als noch im Vormonat! 🙂 Den Anfang machte die Leserunde zu Christina Henrys Alice, welches ich zwar schon einmal gelesen habe, aber beim zweiten Entdecken noch viel mehr Freude daran hatte. Zusammen mit dem Nachfolger Red Queen, sowie dem aktuellen Band Looking Glass möchte ich euch diese dunkle Wunderland-Reihe gern im Juni vorstellen – also noch ein wenig Geduld!
Auch mit meiner lieben Ida habe ich wieder ein Buch gemeinsam gelesen. Dieses Mal handelte es sich um ihren April-Klassiker von Jane Austen Anne Elliot oder Die Kunst der Überredung. Ich freue mich, dass ich sie dabei begleiten konnte, denn Austens Werke liegen mir ja immer ganz besonders am Herzen. Und weil das so ist, küre ich Anne Elliot in diesem Monat zu meinem Monatshighlight. ❤︎
Außerdem habe ich mit Giulia Carcasis Wörterbuch der Liebe einen recht kurzen, aber durchaus eindringlichen Roman gelesen, bei dem ein Sprachwissenschaftler aus Pisa den Versuch wagt, die Liebe zu definieren. Wenn man sie denn überhaupt definieren kann. Auch konnte mich Allerhöchste Eisenbahn von Katharina Mahrenholtz einmal mehr in die wunderbare Welt der Sprache bringen und mir die seltsamsten Redewendungen näher erklären. Und mit Sechs Beine oder mehr von Britta Teckentrupp polierte ich mein Wissen über allerlei Insekten und Spinnenwesen auf.
In Vorbereitungen für den Mai haben Ida und ich auch schon mit zwei neuen Trilogien begonnen. Ja, ihr seht es schon, ich habe mich dieses Mal für Eva Völlers Zeitenzauber-Trilogie entschieden und bin schon ganz gespannt, was ich im Rahmen unserer Reihe dazu noch herausfinden werde!
Auch mein Leseprojekt zu Stephen King nahm weiter seinen Lauf und so habe ich im April sowohl Feuerkind als auch Cujo gelesen, die mir bis dahin noch unbekannt waren. SIe hatten beide auf ihre Weise ihren Reiz, auch wenn sie wohl in der langen Riege der kingschen Werke eher im Mittelfeld landen.
Und zu guter Letzt tat sich auch an der gezeichneten Front wieder einiges und so habe ich Die Farbe aus dem All und Ein Jahr ohne Cthulu sehr gern gelesen. Und Magdas Apokalypse hat mir tatsächlich die Tränen in die Augen getrieben, so sehr nahm mich das Schicksal des Mädchens mit.
Die SuB-Kurve

Ich möcht es beinahe unkommentiert wirken lassen. Ich habe meinen SuB seit Anfang des Jahres immerhin schon um 17 Bücher reduzieren können – Whoohoo! Klar, manche habe ich auch ungelesen aussoriert, aber trotzdem habe ich ihn reduziert und fühle mich auch ganz gut damit. 🙂
SuB: 171
Beim SuB-ABC habe ich somit aktuell 9 Aufgaben abgeschlossen! Na, das stimmt doch wieder positiv für den weiteren Jahresverlauf. =)
Was noch?
Hier bleibt mir dieses Mal gar nicht so viel zu erzählen. Ich habe in den letzten Wochen mein kleines Gamerherz wiedergefunden und verbringe endeutig mehr Stunden vor der Playstation als normalerweise. Aktuell erfreue ich mich an den unglaublich schönen Illustrationen in Ni No Kuni 2 und bin guter Dinge, nun im zweiten Anlauf durch das Spiel zu kommen. 😀

Im Mai wird es einen neuen Trilogienrausch geben! Außerdem lese ich fleißig an meinen verschiedenen Leseprojekten und bereite auch schon etwas für den Sommer vor. Ansonsten genieße ich die vermehrt freie Zeit und entspanne im Lesezimmer oder auf dem Balkon, arbeite weiterhin am SuB-Abbau, und hoffe euch auch weiterhin viele Geschichten zeigen zu können, die fernab des Mainstreams existieren. ❤︎
Kommt gut in den Mai, meine Lieben!
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