Wenn aus Büchern Schätze werden.
Jeder von uns kennt dieses eine Zauberwort, das uns ein ums andere Mal in aufregende, neue Welten entführt, uns wieder und wieder Seite an Seite mit Helden und Bösewichten kämpfen lässt, mit Druckerschwärze gefesselt auf Papier. Ja, liebe Freunde, das magische Wort, von dem ich spreche, lautet Trilogie.
Über die Spanne von drei Bänden befindet man sich im Sog einer Geschichte, deren Protagonisten und Geschehnisse sich innerhalb der Trilogie immer weiterentwickeln, sowohl zum Guten als auch zum Schlechten. Nach jedem Band kann man als Leser aufatmen und zugleich aufgeregt sein, denn die Geschichte geht weiter! Bis zum dritten und finalen Band, der den Ausgang der Geschichte endgültig entscheidet. Jedes Mal ist es ein Fest, ein Rausch, dem man sich nicht entziehen kann. Und weil wir uns immer wieder gern in diesen Rausch der Trilogien stürzen, haben Ida von Idasbookshelf und ich uns eine Beitragsreihe ausgedacht, in der wir euch jeweils eine Trilogie vorstellen werden.
Den Anfang machen zwei Trilogien vom deutschen Fantasy-Autor Kai Meyer. Ida entführt euch in ihrem Beitrag in ein alternatives Venedig voller sagenhafter Kreaturen, und ich nehme euch mit ins ferne China, in dem ein wilder Kampf tobt, wo Drachen noch lebendig sind und Menschen durch die Lüfte fliegen können. Kommt mit, und begebt euch mit uns in diesen ersten Rausch der Trilogien!
Es war einmal eine Zeit, in der ich zwar den Namen Kai Meyer durchaus kannte, aber nichts persönliches mit ihm verband. Natürlich gab es den ein oder anderen (ja, besonders dich meine ich, liebste Tingeling! :D), der mich immer wieder in seine Richtung zog, doch die Buchmesse gab dann den entscheidenden Ausschlag. Jetzt musste ich wirklich loslegen. Die Wahl fiel bei mir auf die Trilogie des Wolkenvolkes.
Wir sind in China gelandet, zur Zeit der Qing-Dynastie im Jahre 1760. Weit unter uns sehen wir die Welt in all ihrer fernen Schönheit, denn: Wir befinden uns mit Niccolo Spini vom Volk der Hohen Lüfte auf einer Wolke. Richtig, auf einer watteweichen Wolke. Nur ist diese natürlich nicht ganz so fluffig wie man denkt, denn dank eines geheimen Verfahrens und der steten Zufuhr von Aether wird aus ihr ein bewohnbares Land. Niccolos Volk thront nun seit über zwei Jahrhunderten über den Wolken, floh vor den Richtlinien der Erde und setzte doch wieder neue Regelungen für seine Mitglieder auf. Windpriester beten für den Zeitwind, Bücher und Wissen sind verboten. Wer dem nicht Folge leistet, der wird zwar nicht vom Wolkenrand gestoßen, muss jedoch sein Leben außerhalb der Gemeinschaft fristen. So wie Niccolo und sein Vater.
Die Menschen der Hohen Lüfte hatten den Glauben an einen Gott längst aufgegeben. Nach ihrem Aufbruch vom Boden, vor einem Vierteljahrtausend, hatten sie die engen Ketten ihrer alten Religion zurückgelassen – und sich bereitwillig von einer neuen in Fesseln legen lassen. Aber was, wenn der allmächtige Zeitwind, zu dem die Priester in ihren Windmühlen beteten, niemals wehen würden?
(Seide und Schwert | S.17)
Doch etwas geschieht mit der Insel in den Wolken. Sie sinkt. Die Aetherpumpen haben ihre Arbeit eingestellt und jemand muss sich um dieses Problem kümmern. Wer wäre da besser geeignet als ein Abtrünniger, einer, der, sollte er scheitern, keinen größeren Verlust für das Volk der Lüfte darstellte. Einer, der als einziger die Sprache des Landes spricht, über dem man schwebt. Niccolo. Nur mit Hilfe eines Luftschlittens soll er frischen Aether von der Erde holen, um die Pumpen wieder in Kraft zu setzen und die Insel erneut aufsteigen zu lassen. Denn Aether ist ein Bestandteil des Drachenatems, und nichts sollte leichter sein, als einen lebendigen Drachen zu finden. Schließlich sind wir in China, dem Land der Drachen.
Doch die Drachen sind verschwunden, sehr zum Leidwesen von Nugua, einem jungen Mädchen, das bei Drachen aufwuchs und von heute auf morgen von ihnen allein gelassen wurde. Auch sie sucht nach ihnen, wenn auch aus anderen Gründen.
Im Laufe der Geschichte finden sich immer mehr einzigartige Charaktere, die sich der Reise anschließen und so das Abenteuer auf vielfältige Weise erleben lassen.
Die gesamte Reihe lebt von einer vielfältigen Gruppe, die, mal zusammen, mal getrennt voneinander, doch immer dem einen Ziel entgegengeht: Die Rettung der Welt. Denn natürlich bleibt es nicht dabei, dass Niccolo nur Aether für sein Volk beschaffen soll. Natürlich hängt eine viel größere Aufgabe dran, der er sich allzu selten gewachsen zeigt. Werfen wir also mal einen Blick auf unsere Reisegefährten.
Niccolo Spini
Ein junger Mann des Wolkenvolkes, Ausgestoßener und Retter zugleich. Recht früh verliert er sein Ziel aus den Augen und handelt vor allem gefühlsbedingt. Denn ein zeitig gewobener Zauberbann wird ihn bis zuletzt an jemanden binden, der eigentlich nicht auf der guten Seite steht. Mit ihm konnte ich die gesamte Geschichte am wenigsten anfangen. Sein Handeln war zwar in sich schlüssig, mir aber trotzdem zuwider und weckte selten wirklich Gefühle in mir. Glücklicherweise tritt er den Part des Protagonisten nach und nach immer mehr ab, so dass weitaus interessantere Charaktere sich entfalten können.
Nugua
Nugua, ein alter Name einer Drachenkönigin. Gegeben vom Drachenkönig Yaozi an ein kleines Mädchen, das als Opfergabe den Drachen überlassen wurde. Er zieht sie mit seinem Volk auf, lässt sie in dem Glauben leben, selbst ein Drache zu sein. Als die Drachen verschwinden, muss Nugua auf hartem Wege lernen, wer sie wirklich ist: Ein Mensch. Nugua war mir immer die liebste, dieses kleine stachelhäutige Mädchen, dass sich durchzusetzen weiß. Wild und ungebändigt, und doch voller verborgener Gefühle.
Wisperwind
Sie ist eine Schwertmeisterin, wie sie im Buche steht. Mithilfe zweier magischer Schwerter ist sie so gut wie unbesiegbar. Sie ist die erste, der Niccolo auf der Erde begegnet und sie hilft ihm über die ersten Schwierigkeiten hinweg. Sie beherrscht den sogenannten Federflug, der sie – federleicht – große Strecken und Höhen innerhalb kürzester Zeit zurücklegen lässt. Ihre Kampffähigkeiten helfen der Gruppe auf ihrem langen Weg ein ums andere Mal.
Feiqing
Jede Geschichte braucht den einen Charakter, der zwar immer wieder mit seiner Quengeligkeit nervt, der jedoch auch für den ein oder anderen Lacher sorgt und somit den Kampf um die Welt auflockert. Feiqing ist genau dieser Charakter. Von Nugua und Niccolo aus den Fängen des Gauklervolkes gerettet, verbringt er die meiste Zeit des Abenteuers damit, sich zu beschweren. Er hat es nicht leicht, ist er doch dank eines Fluches in ein (zugegeben sehr schlecht gemachtes) Kostüm eines Drachen verbannt und kann sich an nichts vor der Verfluchung erinnern. Das lässt er seine Mitreisenden auch jederzeit spüren, ist unzufrieden und bemitleidet sich selbst. Doch auch er hat den Platz in der Gruppe verdient, denn er weckt in so manchem die Menschlichkeit, die er schon lang verloren glaubte.
Alle drei starrten eine Weile lang gedankenverloren ins Feuer. Feiqings Worte waren tiefsinniger, als Niccolo es von ihm erwartet hätte. Sein lächerliches Äußeres und sein Gejammer täuschten über die Tragik seines Schicksals hinweg – und über die Tatsache, dass sich unter der plumpen Kostümierung ein wacher Verstand verbarg.
(Seide und Schwert | S.179)
Alessia de Medici
Zugegeben, lange Zeit konnte ich nicht allzu viel mit ihr anfangen. Sie, die Tochter des Herzogs der Hohen Lüfte trägt die Nase hocherhoben, auch wenn es in ihrem Inneren ganz anders ausschaut. Durch ihre Augen bekommt man immer wieder Einblicke in das Schicksal der Menschen in den Wolken, die um ihre Existenz bangen und jederzeit auf der Erde zerschellen könnten. Doch sie lernt dazu, wächst über sich hinaus und trägt so ebenfalls ihren Teil zur Geschichte bei.
Die Xian
Xian, dass sind sieben Brüder und Schwestern im Geiste, die den Lehren des Tao bis zum Ende folgten und so große Weisheit und ewiges Leben erlangten. Ein jeder von ihnen steht für die Verbindung zwischen Menschen und Göttern und ihr Ende wird das Ende der Welt bedeuten.
Mondkind
Als Schülerin einer Xian ist sie selbst den Weg des Tao weit gegangen, besitzt Macht und Magie. Mit ihrem magischen Seidenkleid kann sie nicht nur Gegner angreifen, sondern auch Wunden heilen. Doch etwas wahrhaft Böses hat von ihr Besitz ergriffen und treibt sie nun dazu, die Xian zu töten, und den finalen Kampf einzuleiten.
Die Drachen
Auch wenn man es vermuten könnte, die Drachen spielen lange Zeit gar keine Rolle in den Geschichten. Zwar sucht jeder auf seine Weise nach ihnen, doch tauchen sie erst im letzten Band wieder auf. Dann aber in großer Zahl und großer Macht. Natürlich kann ich hier nicht spoilerfrei schreiben, so dass ich es damit bewenden lassen möchte, euch zu verraten: Ich fand ihr Dasein unglaublich emotional. So fern mir diese gewaltigen schlangenartigen Kreaturen auch waren, so sehr hat mich ihr Schicksal fortgerissen und mit Erstaunen und Entsetzen gleichermaßen wieder ausgespien.
Die Luft spielt in der Wolkenvolk-Trilogie eine große Rolle. Nicht nur befindet sich das Volk der Hohen Lüfte weit über dem Erdboden, auch der Federflug und die Drachen tragen das leichte Element in sich. Kai Meyer versteht es, Symbole des alten Chinas mit der Geschichte zu verweben und so eine Atmosphäre zu schaffen, die einem das Gefühl gibt, wirklich in diesem fernen Land gestrandet zu sein. Auf einiges davon möchte ich in einem weiteren Beitrag nochmal zurückkommen.
Mich konnte mein erster Ausflug in die Gedankenwelt des Autors auf jeden Fall sehr begeistern. Lebendige Charaktere, von denen man vielleicht nicht jeden mag, doch aber jeden braucht, vereinen sich mit einer Geschichte, die nach und nach zu der Heldengeschichte eines jeden einzelnen Charakters wird. Wir haben nicht den einen strahlenden Retter, sie alle leisten ihren Beitrag, und das macht diese Reihe besonders. Wer das Wolkenvolk noch nicht kennt, wer Drachen und Mythen liebt, wer einen großen Kampf sucht, der sollte wirklich zugreifen.
Bibliographisches
Autor: Kai Meyer
Band 1: Seide und Schwert
Band 2: Lanze und Licht
Band 3: Drache und Diamant
Erschienen: zwischen 2006 – 2007
Genre: Fantasy | Jugendbuch
Im Rausch der Trilogien – Das Kai-Meyer-Special:
27.05.19 Ida: Kai Meyer – Die Merle-Trilogie
28.05.19 Gabriela: Kai Meyer – Die Wolkenvolk-Trilogie
29.05.19 Ida: Sagenhafte Kreaturen
30.05.19 Gabriela: Chinesische Mythen
31.05.19 Ida: 3 Fragen an Kai Meyer
Gabriela: Im Gespräch mit Kai Meyer
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Haaaach *-*
Ich finde es ja toll, dass ihr sogar zu älteren Werken gegriffen habt (obwohl ich ja wirklich nochmal gaaaanz subtil auf „die Krone der Sterne-TRILOGIE“ hinweisen will) und jetzt hab ich wieder richtig Lust, meine Kai Meyer Sammlung weiter aufzustocken und auch endlich beim Wolkenvolk weiter zu lesen. 🙂
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😄 Geschichten haben kein Verfallsdatum! Es wird sicherlich auch nich das letzte gewesen sein, dass ich von ihm gelesen habe 🙂
Und: du MUSST das Wolkenvolk definitiv noch zu Ende lesen, den dritten Teil fand ich sehr emotional =)
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So oft hast du mir jetzt schon vom Wolkenvolk geschwärmt – und spätestens nach dieser Vorstellung möchte ich am liebsten sofort eine Buchbestellung tätigen. 😀 Vor allem die Namen finde ich wunderschön – ich meine, Mondkind, Wisperwind – da hat man direkt eine Vorstellung davon, wer sich dahinter verbirgt ❤
Allerliebste Grüße!
Ida
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Dann hab ich doch alles richtig gemacht 😁 ich fand die Namen auch sehr schön, gerade Mondkind.. Und dann noch ihre magische Kleidung!
Allerliebste Grüße zurück! ❤️
Gabriela
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Aber absolut! 😀 ❤
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Das klingt total interessant! Ich kannte die Trilogie noch nicht und du hast die Reihe sehr anschaulich und ausführlich vorgestellt, auch Danke für die Charakterbeschreibungen.
Die Zitate klingen auch schön. Ich gebe zu, ich habe nur die Seiten der Welt von Kai Mayer angefangen und dann abgebrochen.
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Dankeschön! 🙂 Ich wollte euch diese magische Welt so nah wie möglich bringen, ohne zu viel zu verraten 🙂
Oh, wieso hast du die Reihe denn abgebrochen?
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Ja, das ist dir sehr gut gelungen ❤ Ach ich bin mir gar nicht sicher, ob das so sehr am Buch lag…ich war noch nicht einmal bei der Hälfte, aber ich breche sehr häufig Bücher ab, weil ich einfach zu unregelmäßig lese und dann nach längerer Pause das Interesse an der Geschichte nicht mehr da ist, das reicht schon, wenn ich eine Woche nicht weiterlese. Aber ich glaube es war auch eher für ein jüngeres Publikum bzw eine jüngere Prota, das ist etwas neues für mich…
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Achso, okay versteh ich. Aber vllt gibst du dieser Geschichte ja irgendwann nochmal eine Chance 🙂
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Ja, vielleicht mache ich das nochmal 🙂
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Ich mische mich jetzt einfach mal ganz dreist in euer Gespräch ein 😀
Ich habe auch länger gebraucht, um in die Geschichte rein zu kommen. die Protagonistin wirkte auf mich auch oft sehr kindlich. Es lohnt sich aber dabei zu bleiben, weil es echt besser wird. Falls du darauf aber keine Lust hast, du die Idee hinter der Geschichte magst, kann ich dir die Spur der Bücher empfehlen, dass spielt vor die Seiten der Welt und man braucht die Trilogie nicht vorher zu lesen. Falls ich mich nicht Irre spielt diese im Victorianischen London. Die Protagonistin Mercy ist auch erwachsener, weniger naiv, mit ihr bin ich auch schneller warm geworden 🙂
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Also ich möchte die Bücher-Reihe auf jeden Fall auch noch lesen, da hab ich immerhin schon Band 1 daheim 🙂
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Ohhhh super Dankeschön für den Tipp ja ganz genau das war auch mein Problem! Wirklich das hört sich toll an, werde ich probieren! 😍😍
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Wow, der Beitrag muss ja irre viel Arbeit gemacht haben! Der Wahnsinn, richtig interessant und super schön zu Lesen. 🙂
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Danke! Ach, eigentlich nicht. 🙂 Ich hab sehr gern darüber geschrieben – aber schön, dass er dir so gut gefallen hat! ☺️
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Ein schöner Beitrag, da bekomme ich direkt Lust einen Reread zu starten! Ich hatte eigentlich angefangen, mir die Reihe anzuhören, aber mitten im zweiten Band verschwanden sie von Spotify, na ja dann muss ich wohl die Bücher aus meinem Regal hervorholen, denn ich habe keine Ahnung mehr wie die Reihe ausgeht und was es mit den Drachen genau auf sich hat. Als ich angefangen habe, mir die Reihe anzuhören, hatte ich auch das Gefühl, eine für mich neue Geschichte zu hören, obwohl ich sie mit 9 bzw. 10 gelesen habe, wie kann man nur so viel vergessen? 😀 Mir ging es wie dir mit Niccolo ähnlich, irgendwie bin ich im ersten Band nicht so ganz warm geworden mit ihm. Dafür mag ich Feiqing richtig, ich mag wie er die Geschichte auflockert und trotzdem gleichzeitig auch mehr ist, als eine Witzfigur. Kann dir auch sehr die Hörbücher empfehlen, die wunderbar gelesen werden.
Alles Liebe
Nadine
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Hallo Nadine!
Dankeschön, das hör ich doch gern =) Ja, Niccolo ist immer irgendwie schwierig, auchg später noch, deshalb war ich wirklich froh, dass es so viele andere Charktere gibt, denen man sich widmen kann. 🙂
Danke für den Tipp mit den Hörbüchern, vllt greife ich da später nochmal dazu 🙂 Und dir viel Spaß beim reRead!
Liebe Grüße!
Gabriela
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Oh wow! Das ist ja fantastisch! Einfach toll wie du die Geschichte beschrieben hast ich kriege auf jeden Fall sogleich Lust nach dem ersten Band zu greifen!
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😄 Wie schön! Mir hat die Reihe auf jeden Fall super viel Spaß bereitet ❤️
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