Wenn aus Büchern Schätze werden.
Liebste Bücherwürmer – willkommen zur letzten Runde mit neuem Wissen!
Das er[Quick]liche aus der Literatur macht Weihnachtsferien und ist dann im neuen Jahr wieder gewohnt Montags für euch da, um euch mit kleinen Tatsachen zu überraschen, Funfacts einzustreuen oder einfach nur einen kleinen Aha-Effekt zu erzielen 🙂
Was ist eigentlich das beliebteste Geschenk zu Weihnachten?
Tatsächlich verschenken ein Drittel der Deutschen zu Weihnachten am liebsten Bücher. Das freut uns Leseratten natürlich immer ganz besonders, kann man doch nie genug von gutem Lesestoff bekommen. Doch dass das auf allerlei Art und Weise auch schief gehen kann, hat uns in einem sehr amüsanten Artikel die Welt bereits 2017 erklärt. Denn wir haben sie doch alle schon einmal in Händen gehalten, die Bücher, die eher aus Verzweiflung denn aus Verständnis für uns verschenkt wurden, nicht wahr?
Habt ihr Fragen oder Anregungen, dann teilt sie mir gerne mit – ich gehe den Dingen auf den Grund!
Liebste Gabriela, der verlinkte Artikel ist super witzig und ich muss zugeben, dass ich auch schon so ein Buch erhalten habe 😀 eines das „recycelt“ wurde sozusagen xD mittlerweile erhalte ich aber eher Buchgutscheine anstatt Bücher, da die meisten gar nicht wissen, was ich schon alles im Regal stehen habe.
Ich freue mich schon sehr aufs nächste Jahr mit deinen erquicklichen Beiträgen 😀
Hab einen tollen Wochenstart ❤
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Liebes! ♥
Ich kenne das durchaus auch, Freunde die wissen, dass „die ja liest“ und dann zu irgendeinem Buch greifen. Gut gemeint, aber meistens Meilen am tatsächlichen Lesegeschmack vorbei. 😀 Ich habe ja überall meinen Wunschlistenlink verteilt, nun stellt sich den Schenkern natürlich nur noch die Frage, welches Buch schenkt schon jemand anderes? Dabei stehen über 100 zur Auswahl. Es ist eben doch ein Elend immer 😀
Da machen sich Buchgutscheine wirklich besser – das sollte ich notfalls auch mal anleiern ♥
Genieß den Tag!
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Dia dhuit, Gabriela.
Persönlich hätte ich bei Flops der Geschenke-Liga spontan eher auf Fuß-Unterwäsche, Halsbereichsdeko oder Küchenelektronik (der „wiederverschließbare Dosenöffner“ mit Internet-Anschluß) geargwöhnt. 🙂
Mit dem wahllosen Buchgeschenk kann man/frau allerdings auch für geistiges Sodbrennen sorgen…
„Die 100 Gründe, warum Lesen schädlich ist!“
„12 aktive Fernreisen für den Stubenhocker“
„Walhaltung im Gartenteich – Die ersten Schritte“
„Schenken bedeutet nicht nur geben, sondern auch denken.“
(Jocelyn Cupinpaire)
bonté
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Tja, du siehst, das Danebenliegen ist auch bei sowas scheinbar einfachem wie Büchern durchaus ganz leicht. 😀
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