Liebste Bücherwürmer – willkommen zu einer neuen Runde mit neuem Wissen!
Mit er[Quick]liches aus der Literatur möchte ich euch mit kleinen Tatsachen überraschen, Funfacts einstreuen oder einfach nur einen kleinen Aha-Effekt erzielen 🙂

Der Schriftsteller und Märchendichter Hans Christian Andersen war laut eigenen Angaben in seinen Tagebüchern ein äußerst außergewöhnlicher Mensch.
Als Hypochonder und Legastheniker bezeichnet er sich, als ein zwanghafter Mensch, der nach dem Verlassen eines Raumes zweimal überprüfen musste, ob er die Kerzen wirklich gelöscht hatte. Auf Bahnhöfen erschien er Stunden vor der Abreise. Er schwamm gerne, was damals als seltsame Angewohnheit abgetan wurde, er war Linkshänder und soll immer ein Seil in seinem Gepäck dabei gehabt haben, um sich bei einem möglichen Hotelbrand retten zu können. Außerdem war es Andersens größte Angst, lebendig begraben zu werden. Und manchmal verfasste er vor dem Nachtschlaf einen Zettel, auf dem stand:
„Ich bin nicht wirklich tot.“

Habt ihr Fragen oder Anregungen, dann teilt sie mir gerne mit – ich gehe den Dingen auf den Grund!
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![Er[Quick]liches aus der Literatur! #17](https://buchperlenblog.com/wp-content/uploads/2018/06/logo_erquickenliches.jpg?w=570)





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