Liebste Bücherwürmer – willkommen zu einer neuen Runde mit neuem Wissen!
Mit er[Quick]liches aus der Literatur möchte ich euch mit kleinen Tatsachen überraschen, Funfacts einstreuen oder einfach nur einen kleinen Aha-Effekt erzielen 🙂

Wer kennt sie nicht, die Redewendung, nach der man ein Buch aufschlagen soll.
Aber wieso eigentlich aufschlagen? Wer Bücher liebt, der schlägt doch nicht zu – oder doch? Die Redewendung kommt einmal mehr aus dem Mittelalter. Damals wurden Bücher in Holz eingebunden und die schweren Buchdeckel mit Verschlüssen aus Metall fest zusammengedrückt. Im Lauf der Zeit wurde so manches Metall jedoch rostig, so dass dem Leser nur noch der Weg der latenten Gewalteinwirkung übrig blieb. Er schlug fest auf den Buchrücken, um die Metallschließen öffnen zu können!

Habt ihr Fragen oder Anregungen, dann teilt sie mir gerne mit – ich gehe den Dingen auf den Grund!
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![Er[Quick]liches aus der Literatur! #13](https://buchperlenblog.com/wp-content/uploads/2018/06/logo_erquickenliches.jpg?w=570)





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