
Ein fröhliches guten Morgen in die Runde geworfen 🙂 Heute nehme ich mir mal wieder Zeit, die Montagsfrage von Svenja von Buchfresserchen zu beantworten.
Gibt es manchmal Bücher, bei denen du zögerst sie zu lesen, obwohl du sie eigentlich unbedingt lesen willst?
Eigentlich wollte ich jetzt ganz entrüstet aufschreien, NEIN! Natürlich nicht! Doch wenn ich ehrlich bin, passiert genau so etwas immer wieder. Irgendwer bespricht irgendwo irgendein richtig tolles Buch und ich muss es jetzt gleich sofort besitzen und lesen. Dann rennt man los und kauft es und dann liegt es da vor mir zu Hause und dann…
Ja, was dann? Dann realisiere ich: Ich lese ja gerade in einem Buch. Das muss erst einmal beendet werden. Und dann sollte ich doch noch das andere lesen. Also wird es verschoben, die erste Euphorie ist verklungen und hin und wieder kommt es dann eben auch vor, dass ich anfange, zu zögern. Dann schleiche ich um das Buch herum, wie die Katze um den Haferbrei und weiß nicht recht, ob ich es wagen soll. Wird mich das Buch genauso mitreißen, wie ich es mir erhoffe? Ist die Erwartungshaltung vielleicht doch zu groß? Doch eines schönen Tages krame ich genau dieses Büchlein wieder hervor und lese es, Zweifel hin oder her. Denn nur so weiß man doch, ob die Zweifel am Ende berechtigt waren oder nicht. 🙂
Wie geht es euch denn dabei? Erzähl’s mir gern!








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