Wenn aus Büchern Schätze werden.
Liebste Bücherwürmer – willkommen zurück zu einer neuen Runde mit neuem Wissen!
Mit er[Quick]liches aus der Literatur möchte ich euch mit kleinen Tatsachen überraschen, Funfacts einstreuen oder einfach nur einen kleinen Aha-Effekt erzielen 🙂
Manch einem fallen sie besonders ins Auge: Die langen Sätze, die uns so mancher Autor präsentiert. Solche, die scheinbar niemals enden, verschachtelt, bis ins kleinste Detail, bei denen wir irgendwann sogar den Sinn des gelesenen verloren haben. Der jedoch längste aller langen Sätze findet sich in „The Rotter’s Club“ von Jonathan Coe, einer Coming-of-Age-Novelle aus dem Jahr 2001. Dieser Satz umfasst insgesamt 13.955 Wörter.
Habt ihr Fragen oder Anregungen, dann teilt sie mir gerne mit – ich gehe den Dingen auf den Grund!
Uff! Ich wusste nicht mal das EIn satz SO lang sein kann – ich glaube in der Mitte hätte ich den Anfang schon vergessen *lach
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😀 Vermutlich nicht mal erst in der Mitte! 😀
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Es gibt ganze Romane, die haben weniger Wörter zu bieten! 😂
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Da hat er sich so richtig ins Zeug gelegt, ja 😂
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Jupp, ich hab eine Frage. Hat irgendjemand gezählt, wie viele Beistriche da drin sind? 😂
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😀 Ich hoffe doch mal nicht! 😀
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Guten Morgen!
13.955, wtf?! 😀 Da hast du ja wieder was ausgegraben als Fakt! Ob der Autor am Ende selber noch wusste, worum es ging? Jetzt würde ich den Satz wirklich gerne mal lesen… obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich so viel Zeit und Gehirnschmalz im Moment erübrigen kann.
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Moin moin Ivy!
Ja, oder? Die Länge in Seiten gemessen, ist einfach nur .. ja .. abartig? 😀 Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich dem ganzem´n stellen wollen würde xD
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