Er[Quick]liches aus der Literatur #31

Liebste Bücherwürmer – willkommen zu einer neuen Runde mit neuem Wissen!

Mit er[Quick]liches aus der Literatur möchte ich euch mit kleinen Tatsachen überraschen, Funfacts einstreuen oder einfach nur einen kleinen Aha-Effekt erzielen 🙂

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Vermutlich kennt jeder die Geschichte um Wilhelm Tell in groben Zügen, den Apfelschuss jedoch im Besonderen. Der Sohn legt sich einen Apfel auf den Kopf, der Vater soll ihn herunterschießen. Der Schuss gelingt.

Doch am 06. September 1951 gelang er dem Schriftsteller William S. Burroughs nicht.
Der Apfel war nun ein Whiskeyglas, der Sohn wurde zur mehr oder minder geliebten Frau, der Schütze eher betrunken als aufmerksam.

Seine Frau Joan Vollmer wurde erschossen, das Whiskeyglas blieb heil.

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Habt ihr Fragen oder Anregungen, dann teilt sie mir gerne mit – ich gehe den Dingen auf den Grund!

schnörkel

8 Antworten zu „Er[Quick]liches aus der Literatur #31”.

    1. Avatar von Buchperlenblog

      Kann man so sagen 😮

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  1. Avatar von elizzy91

    Guten Morgen liebste Gabriela, wir mussten die Wilhelm Tell Geschichte ja immer und immer wieder in der Schule lesen xD sie ist mir also nur allzu vertraut. Die andere Geschichte kannte ich aber gar nicht! Und ich bin schockiert und belustigt zugleich! Wünsche dir einen schönen Start in die neue Woche. ❤

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    1. Avatar von Buchperlenblog

      Liebes!
      Ich grübel gerade darüber nach, ob wir jemals Wilhelm Tell in der Schule gelesen haben .. ich möchte fast sagen nein. 😀 Nichtsdestotrotz kenne ich besagte Szene und war ebenso schockiert wie auch belustigt, wozu der Mensch so alles fähig ist.

      Den wünsche ich dir ebenso! ♥

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  2. Avatar von federecke
    federecke

    Sehr tragisch.
    Aber war ja wohl irgendwie klar, dass das nicht jedes Mal gut gehen kann!

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    1. Avatar von Buchperlenblog

      Ihm ja scheinbar in seinem Zustand nicht. Sollte jedem eine Lehre sein 😮

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  3. Avatar von RoM
    RoM

    Kia ora, Gabriela.
    „Durch diese hohle Gasse muß er kommen…“
    Der Landvogt zwingt ja Tell dazu auf seinen Sohn zu schießen. Bei Burroughs war es der langanhaltende Alkoholmißbrauch, der ihn dazu verleitete seine Frau über den Haufen zu schießen.
    Burroughs hätte diesen September Tag besser mit Schreiben – oder zumindest mit Nachdenken verbracht. Damit wäre allen Beteiligten gedient gewesen.

    Hoffe Du hattest einen angenehmen Büchertag…
    bonté

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    1. Avatar von Buchperlenblog

      Hallo Robert!
      Das hätte er wirklich besser machen sollen, anstatt sich dermaßen selbst zu überschätzen.

      Dankeschön, ich habe ihn mit gebührend vielen Seiten gefeiert 😊❤️

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Mein Name ist Gabriela, und seit 2017 findet ihr hier Buchtipps aus diversen Genres. Egal ob Fantasy, Horror oder Geschichten aus dem wahren Leben, übersetzt oder englisch –
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