Wenn aus Büchern Schätze werden.
Liebste Bücherwürmer – willkommen zu einer neuen Runde mit neuem Wissen!
Mit er[Quick]liches aus der Literatur möchte ich euch mit kleinen Tatsachen überraschen, Funfacts einstreuen oder einfach nur einen kleinen Aha-Effekt erzielen 🙂
Wir Leser werden immer mehr zu sogenannten Exoten, was unsere Lieblingbeschäftigung angeht.
Gaben im Jahr 2013 noch 35% der Menschen an, wöchentlich in einem Buch zu lesen, waren es im Jahr 2018 nur noch 29% der Befragten. Ein trauriger Schnitt, gerade wenn man bedenkt, dass im Gegenzug das Smartphone als allgemeine Beschäftigungsquelle einen Anstieg von 28% auf stolze 49% erfahren durfte.
Habt ihr Fragen oder Anregungen, dann teilt sie mir gerne mit – ich gehe den Dingen auf den Grund!
Huhu, Gabriela!
Aber wer weiß, vielleicht haben die auf den Smartphones alle die Kindle-App und zählen das nicht so, weil sie keinen eReader oder Buch in der Hand haben?
Na, das ist aber keine schöne Entwicklung.
LG, m
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Huhu liebe m!
Mensch, dich hab ich schon echt vermisst! ☺️ Ich will es so sehr hoffen, denn es ist wirklich eine sehr traurige Entwicklung.
Liebe Grüße!
Gabriela
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Ich kann mit stolzgeschwellter Brust von mir behaupten: Ich habe kein Smartphone (o.ä.)…
…dafür aber ganz, ganz viele Bücher! 🤣
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Wirklich? Respekt! Ich würde ja eher ungern auf meines verzichten wollen, aber ich verbringe dennoch mehr Zeit in einem Buch als am Handy ☺️
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Liebe Gabriela,
oh man, das ist wirklich traurig. Bei mir gehört das Smartphone auch fest in den Alltag, aber ein Glück auch ein Buch. In meiner Familie und in meinem Umfeld generell lesen viele noch, einige aber auch nicht… Diese sagen dann, dass sie ihre Zeit einfach lieber mit etwas Entspannenderem verbringen wollen (Netflix berieselt). Ich glaube, diese Leute haben ja einfach noch nicht das richtige Buch für sich entdeckt 🙂
Alles Liebe,
Janika
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Liebe Janika! Genau das denk ich auch immer, Bücher sind doch mitunter das Entspannendste überhaupt. Hoffen wir, das der Trend in Zukunft wieder in eine andere Richtung geht. 🙂
Liebste Grüße! ♥
Gabriela
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Hoi, Gabriela.
Das Buch ist in regelmäßigen Intervallen totgesagt; ähnlich wie Theater, Museum, Konzerte ect. Der Digitalitis zum Trotz ersetzt eine gepriesene Allverfügbarkeit aber nicht die Sinnlichkeit eines erlebten Augenblicks. Bücher wird es weiter geben – ähnlich wie Schallplatten weiterhin gepreßt werden.
Ein gedrucktes Buch muß ich zudem nicht ein-/ausschalten, aufladen, updaten & wenn es auf den Boden fällt hält sich der Schaden in Grenzen. 🙂
bonté
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Trotzdem ist es schade, dass der Leser scheinbar verschwindet. Man kann nur hoffen, dass er auch wieder auftaucht. 🙂
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