Wenn aus Büchern Schätze werden.
Liebste Bücherwürmer – willkommen zurück zu einer neuen Runde mit neuem Wissen!
Mit er[Quick]liches aus der Literatur möchte ich euch mit kleinen Tatsachen überraschen, Funfacts einstreuen oder einfach nur einen kleinen Aha-Effekt erzielen 🙂
Stephen King, einer der größten Horrorautoren unserer Zeit, ist auch nicht vor allen Ängsten gefeit. Immer wenn er sich zum Schlafen hinlegt, achtet er peinlich genau darauf, dass beide Beine unter der Decke gut versteckt sind. Er glaubt zwar nicht, dass unter dem Bett etwas lauert, aber sicher ist bekanntlich sicher.
Habt ihr Fragen oder Anregungen, dann teilt sie mir gerne mit – ich gehe den Dingen auf den Grund!
Vorsicht ist besser als Nachsicht. 😀 Und hey, wenn sein Gehirn mit solchem Stoff für seine Bücher aufkommen kann, dann glaub ich schon, dass er im Dunkeln ein bisschen paranoid werden kann. 😀
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😀 Ich denke dasselbe! Irgendwo muss diese Fantasie ja auch herkommen…. 😀 Macht ihn aber nur noch sympathischer, finde ich.
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Haha, das habe ich auch schon öfter gehört, dass er ein richtiger Angsthase sein soll. Ich meine er hat mal gesagt, dass er deshalb Horrorromane schreibt um seine Angst loszuwerden. Ich finde das macht ihn richtig sympathisch, wie du schon sagst. 😉
Liebe Grüße
Diana
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Ich sags dir, ich finde diesen Charakterzug unglaublich sympathisch! 😄
Ganz liebe Grüße!
Gabriela
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