
Guten Morgen! 🙂
Endlich komme ich auch mal wieder zum Mittendrin Mittwoch – die letzten Wochen war das ja immer etwas schwierig, mal war das Buch zu kurz oder schon beendet. Heute entführe ich euch in eine fantastische Welt, in der schwarze Hirsche durch Wälder laufen und unverwundbar sind.

Volok steht bei seinem Pferd und wendet mir den Rücken zu, ich sehe die angespannte verhaltene Kraft in den Schultern. „Velender wird sie nicht gehen lassen“, sagt er, ohne sich umzudrehen.
(S.126)
Ich begleite Liljann und Tajann in Nina Blazons Winter der schwarzen Rosen. Mit der Autorin kam ich zuerst dank einer Kurzgeschichte in Berührung, welche in der Märchenanthologie Hinter Dornenhecken und Zauberspiegeln veröffentlicht wurde. Schon hier gefiel mir ihre Fantasie, ihre Gedankenspiele und das leicht Düstere wirklich gut, weshalb ich nun – eben auch weil die vorangegangenen Bücher gar so ernst waren – in ihre Fantasiewelt eintauche. Bisher ist noch nicht allzu viel passiert, die Zwillinge trafen beide auf Männer, denen sie zu erliegen scheinen, mit mehr oder weniger Mut im Herzen. Ich hoffe natürlich, dass sich die Geschichte noch vertiefen wird, denn diese Welt schreit nach Abenteuern, nicht nur nach vertrackten Liebeleien.


Diese Aktion wurde von der lieben Elizzy von readbooksandfallinlove initiiert, schaut unbedingt mal bei ihr vorbei! ♥






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