
Es ist Montag und Buchfresserchen Svenja hält wieder eine neue Frage für uns bereit!
Würdest du sagen, dass du beim Buchkauf einen bestimmten Coverdesign-Stil bevorzugst?
Eine ganz wunderbare Frage, wie ich finde. Wenn ich mir meine Regale anschaue, da fällt doch auf, was man bei mir findet – und vor allem was nicht. Was für mich nämlich zum Beispiel überhaupt nicht geht, sind Cover mit Gesichtern. Diese ganzen Fantasybücher mit Frauengesichtern drauf – ein Graus. Da geh ich sofort dran vorbei, da schau ich mir nicht mal den Klappentext an. Sicherlich manches Mal schade um das Buch, aber für mich wirken diese Cover einfach unpassend. Immer wieder gleich. Als ob die Geschichten ein ums andere Mal dieselben wären.
Im Gegensatz dazu bevorzuge ich Bücher mit illustrativen Covern, gerne auch etwas retro oder dezent und aussagekräftig gestaltet. Entdecke ich so ein Cover im Buchladen, zieht es mich magisch an und landet dann auch häufig in meinem Einkaufsbeutel.

Diese 3 Bücher zum Beispiel waren absolute Coverkäufe. Und zumindest bei Flavia hat mich mein Gefühl absolut nicht betrogen. Die anderen beiden liegen leider immernoch auf meinem SuB, aber ich denke, auch da werde ich nicht völlig danebengegriffen haben. 🙂

Die Zerbrechlichkeit der Welt hat mich absolut durch sein Cover angezogen. Ich mag Literatur aus Japan oder allgemein dem asiatischen Raum sehr sehr gern und wenn das Cover auch noch genau dieses Gefühl ausstrahlt, muss ich zugreifen.
Was ich auch mag, sind tatsächlich die Diogenes-Bücher. Ich mag es, dass man sie immer erkennt, ich mag ihren klaren Stil und ich reihe sie gerne nebeneinander auf – Auch wenn ein einziges Buch aus der Reihe springt und einen schwarzen Buchrücken hat (wieso eigentlich?)

Und, wie ist das bei euch? Um welche Cover macht ihr einen großen Bogen? Oder ist euch das Cover völlig egal?







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