[The Story Behind] Unter dem Meer

Liebste Bücherwürmer!

Ich bin ein Mensch, dessen Kindheit von Trickfilmen der besonderen Art geprägt war. Ich wuchs auf mit dem Wissen, an jedem Weihnachtsfest einen weiteren Film über kleine und große Helden, mit viel Gesang und einer guten Prise Herzschmerz dem stetig wachsenden Repertoire heimischer Videokassetten hinzufügen zu können. Die Rede ist – selbstverständlich – von Disney.

Auch heute schaue ich mir die liebgewonnenen Geschichten gerne immer und immer wieder an, singe aus vollem Hals mit und weine um die Verlorenen. Doch mich interessieren nun die Geschichten, die dahinterstecken. Welches Buch war ausschlaggebend für welchen Film? Und wie wurde die Geschichte umgesetzt? Dem möchte ich in dieser Beitragsreihe nachgehen. Werfen wir einen Blick hinter die Kulissen, suchen wir gemeinsam The Story Behind.

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Die kleine Meerjungfrau

Der Liebe wegen

Die kleine Meerjungfrau schwamm erstmals 1989 über die große Kinoleinwand und ist somit der 28. abendfüllende Zeichentrickfilm aus dem Hause Disney. Hand hoch, wer nicht diese bezaubernde junge Dame mit dem leuchtend roten Haar für ihren Mut und ihren Glauben an die wahre Liebe bewundert hat? Ich jedenfalls schon.

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Arielle ©Disney

Arielle, die jüngste der Töchter des Triton, hat nur einen einzigen Wunsch. Sie will hinauf an die Oberfläche, sie will zu uns Menschen. In ihrer geheimen Höhle sammelt sie allerlei Krimskrams, der nicht selten von ihrem Seemöwenfreund Scuttle zweckentfremdet erklärt wird. Erinnert ihr euch noch an dieses exotische Ding, dieses… bauchige … zwieblige … Snaafblatt? Oder den Dingelhopper aka Gabel, mit dem man sich die tollsten Frisuren zaubern konnte? Willkommen in Arielles Welt. Als sie dann jedoch den Prinzen Erik vor dem sicheren Tod durch Ertrinken rettet, verliebt sie sich Hals über Kopf in ihn. Doch wie an ihn herankommen? Die Meereshexe Ursula (im übrigen eine der furchterregendsten Gegenspieler im Disneyreich) gibt ihr Beine, doch sie nimmt ihr ebenso ihre bezaubernde Stimme.

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Kinder müssen frei sein, um ihr eigenes Leben zu führen.

(Arielle, die kleine Meerjungfrau)

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Nun soll der Prinz sich also in Arielle verlieben, und das innerhalb von nur drei Tagen, denn sonst gehört Arielles Leben der Meerhexe. Disney wäre natürlich nicht Disney, wenn es nach vielen Strapazen nicht doch zum großen Happy End käme – und sind wir mal ehrlich – wir wollen es ja auch genau so! Aber wie war das eigentlich bei dem Schöpfer dieses Märchens?

Aufopferungsvoll

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Hans Christian Andersen ist dafür bekannt, dass seine Märchen einen sehr melancholischen Eindruck hinterlassen. Hier ist nicht alles eitel Sonnenschein, hier winkt nicht für jede Prinzessin das ersehnte Happy End.

Die Anfänge von Märchen und Zeichentrick gehen noch so weit ähnliche Wege. Die kleine Meerjungfrau – die bis zum Ende hin übrigens keinen Namen erhält – ist das jüngste Kind des Meerkönigs. Doch dürfen die Töchter des Ozeans an ihrem 15. Geburtstag tatsächlich an die Oberfläche aufsteigen. So hört die kleine Meerjungfrau Jahr um Jahr die Berichte ihrer Schwestern und sehnt sich selbst ganz unheimlich nach dem Leben bei uns. Als sie endlich selbst aufsteigen darf, erblickt sie ein Schiff, auf dem ein Fest im Gange ist. Doch ein Sturm zieht auf und auch hier kommt es beinahe zum Tod des Prinzen. Auch Andersens Meerjungfrau rettet ihn und bringt ihn an Land, doch anstatt ihm in die Augen zu schauen bei seinem Erwachen, verbirgt sie sich in den schaumigen Wellen und muss beobachten, wie ein junges Mädchen aus einem nahegelegenen Tempel tritt, um den jungen Prinzen zu umhegen.

Die Liebe zu dem Fremden pocht stark im Herzen der Meerjungfrau und auch sie begibt sich schlussendlich zur Meerhexe. Aber hier erfahren wir, welch großes Leid auf die Jungfer wartet.

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Ich werde dir einen Trank bereiten, mit dem musst du, bevor die Sonne aufgeht, nach dem Lande schwimmen, dich dort an das Ufer setzen und trinken, dann wird dein Schwanz von dir getrennt und schrumpft zu dem zusammen, was die Menschen niedliche Beine nennen, aber es tut weh, es ist, als ob ein scharfes Schwert dich durchdringe. Alle, die dich sehen, werden sagen, du seiest das schönste Menschenkind, das sie gesehen hätten. Du behältst deinen schwebenden Gang, keine Tänzerin kann sich so leicht bewegen wie du, aber jeder Schritt, den du machst, ist, als ob du auf scharfe Messer trätest, als ob dein Blut fließen müsste.

[…] Am ersten Morgen, nachdem er mit einer anderen verheiratet ist, wird dein Herz brechen, und du wirst zu Schaum auf dem Wasser.

[…] Strecke deine kleine Zunge hervor, dann schneide ich sie als Bezahlung ab, und du bekommst den kräftigen Trank!

(Die kleine Meerjungfrau)

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Wie groß muss die Liebe sein, um diese Qualen freiwillig auf sich zu nehmen? Während Arielle voller Freude über den Strand tanzt, spürt unsere namenlose Prinzessin die Schmerzen der Liebe mit jedem Schritt. Und auch danach, beim Prinzen, wird es einfach nicht besser für sie. Die Tragik, die sich hier offenbart, schmerzt mit jedem Wort. Denn die junge Liebe kann sich nicht erklären und wird auch nicht erwidert, denn der Prinz schwelgt in Erinnerungen an das junge Mädchen im Tempel, die er für seine Retterin hält.

Interessant ist auch, dass im Zuge der Erzählung erläutert wird, dass Meermenschen keine unsterbliche Seele besitzen. Wenn sie einmal sterben, so werden sie zu Meeresschaum, während die Seelen der Menschen in die Lüfte emporsteigen und in das Paradies eintreten. Wenn nun aber ein Meeresbewohner von einem Menschen geliebt wird, so erhält dieser einen Teil der menschlichen Seele. Auch die kleine Meerjungfrau weiß davon, und dennoch nimmt sie ihren seelenlosen Tod in Kauf, als sie sich auf die Meerhexe einlässt. Das tragische Ende enthält einen kleinen Hoffnungsschimmer, da das Opfer der wahren Liebe ohne Bedenken gegeben wurde. Wer nun aber genau wissen will, was passiert, der sollte schleunigst selbst zum Märchenbuch greifen.

(k)ein Happy End

Beide Varianten des Märchens rühren zu Tränen. Die eine aufgrund ihrer Hoffnungslosigkeit und der daraus entstandenen Trauer um das zum Tode verurteilte Mädchen. Die andere dank ihrer grenzenlosen Zuversicht um den Sieg der wahren Liebe. Beides hat etwas für sich, und ich könnte nicht sagen, welche Version mir besser gefällt, denn ich liebe sie gleichermaßen.

Eine letzte Bemerkung noch zum Schluss. Bei meinen Recherchen rund um das Märchen bin ich auf mehrere Seiten gestoßen, die diese Erzählung als eine Art der Offenbarung der Homosexualität Hans Christian Andersens betrachten. Dieser soll – oder soll eben nicht – seine heimliche Liebe zu einem Mann auf literarische Weise zum Ausdruck gebracht haben, indem er der Meerjungfrau ebenfalls die Stimme nahm, um sich mitzuteilen. Inwiefern das nun tatsächlich so war, dazu kann ich nichts weiter sagen, dachte aber, dass diese Interpretation den ein oder anderen interessieren könnte.

schnörkel


Disneys abendfüllende Zeichentrickfilme im direkten Vergleich zu ihren literarischen Vorlagen:
The Story behind.

Mehr Beiträge zu dieser Reihe gibt es hier:
Cap & Capper: Fuchs und Hund – Freunde oder Feinde?
101 Dalmatiner: Wertvoll gepunktet
Dumbo: Ich hab viel gesehen auf dieser Welt, …!
Bambi: Von Reh zu Hirsch
Aladdin: Der ungeschliffene Diamant
Arielle: Unter dem Meer
Robin Hood: Im wilden Sherwood Forest
Das Dschungelbuch: Dschungelgeschichten

 

 

 

50 Comments on “[The Story Behind] Unter dem Meer

  1. Ich kannte die Originalgeschichte vor dem Disneyfilm, deswegen wollte ich ihn lange Zeit nicht sehen. Ich fand es zu traurig. War dann natürlich sehr überrascht von der Disneyversion und habe sie geliebt. Heute mag ich Andersens Version mehr. Das Ende ist zwar traurig, aber nicht deprimierend.
    Das als Outing zu sehen, finde ich merkwürdig.
    Grüße, Katharina

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    • Huhu Katha!
      Wie schön, dass dich Disney dann trotzdem überzeugen konnte. Ich neige je nach eigener Stimmung zu der ein oder anderen Variante, manchmal braucht mein Herz einfach ein Happy End. 🙂

      Ich finde es zumindest interessant, was man in eine Geschichte hineininterpretieren kann. Wie viel Wahrheit dahinter steckt – oder gänzlich gar keine – das sei einmal dahin gestellt.

      Alles Liebe!
      Gabriela

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  2. Moin Gabriela!

    Welche deutsche Synchronfassung favorisierst Du denn: Die 1. Fassung von 1989 oder die 2. Fassung von 1998? Ich liebe die 1. Fassung mit Ute Lemper als Arielles Gesangsstimme.

    Zu Deiner „Bemerkung am Schluss“: Sollte dies der Wahrheit entsprechen (was ich mir bei Andersen gut vorstellen kann), so ist dies gleichermaßen romantisch-poetisch und sehr, sehr traurig!

    Gruß
    Andreas

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    • Moin moin, Andreas!
      Ah, die gute Gewissensfrage! Eindeutig die erste von 1989, die hat einfach so viel mehr Charme in allen Bereichen! Dagegen ist die von 98 nur ein müder Abklatsch, der reichlich viel Unsinn enthält.

      Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Wenn es so wäre, dann hat er einen ziemlich tragischen Weg gefunden, um seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen.

      Liebe Grüße!
      Gabriela

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  3. Gabriela ❤ das ist wieder ein wundervoller Beitrag geworden ❤ Ich habe Ariel als Kind geliebt und mir den Disney Film unzählige Male angesehen. Bis heute wusste ich allerdings nicht, dass es davon ein Buch gibt! Und vor allem wusste ich nichts über das "kein Happy End"! Danke dir also; Du hast mich wieder schlauer gemacht 😀

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    • Liebste Elizzy! ❤️
      Oh, du kanntest das Märchen gar nicht? Ein Glück, dass ich diese Lücke nun füllen konnte! Ich schlage vor, wenn es dann bald straff auf Weihnachten zugeht, und man wieder die Märchenbücher rausholt, dann kommt die kleine Meerjungfrau dran ❤️ es ist so ein wundervolles, tieftrauriges Märchen!

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  4. Huhu,
    ich liebe Arielle! Das ist mein allerliebster Disneyfilm und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich die Originalgeschichte noch nicht gelesen habe.
    Aber ich habe im Regal die Ausgabe von MinaLima stehen und muss wohl doch endlich mal dazu greifen und es lesen.
    Danke wie immer für diesen tollen Bericht. 🙂
    Liebe Grüße
    Diana

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    • Guten Morgen, Diana!
      Oh na dann aber ran an das gute Stück 😄 Die Coppenrath-Ausgabe habe ich auch, die weiteren Märchen darin sind dann auf jeden Fall im Winter dran 🙂

      Liebe Grüße!
      Gabriela

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  5. Ahoi Gabriela,

    schöner Beitrag 🙂 Ich habe Arielle ja erst vor einem Jahr oder so das erste Mal gesehen und mochte den Film ehrlich gesagt gar nicht. Diese ganze Liebe auf den ersten Blick und bla… nicht meins. Die Märchenfassung hingegen, die du hier vorstellst, fand ich total bezaubernd. Als Kind habe ich unfassbar geweint bei der Geschichte, aber das Ende was in dieser Ausgabe gefunden wurde, ist irgendwie wunderschön. Und traurig.

    Total interessant finde ich ja das mit der Homosexualität Christian Andersens… habe ich bisher noch nichts von gehört, aber spannender Ansatz!

    Liebe Grüße, Mary

    P.S.: Wenn du magst – hier besagter Posts zu Meerwesen, den ich vor einer Weile geschrieben habe 🙂

    https://marys-buecherwelten.blogspot.com/2018/09/mee-h-rlesefrau.html

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    • Liebe Mary!
      Danke dir! 🙂 Oh je, wie schade. Dabei ist Arielle so… ja, kitschig schon ein wenig. Na, manchmal brauch ich das. 😀 Aber im Märchen verliebt sie sich ja auch auf den ersten Blick mehr oder weniger – da ist aber der Kontext ein wenig ernster, vllt magst du das da ja mehr. 🙂

      Ich finde den Interpretationsansatz auch irgendwie spannend, auch wenn ich gar nich weiß, ob ich em ganzen glauben sollte oder nicht. Aber wenn es so war, dann HUt ab, da hat er einen wunderschönen Weg gefunden, seine Gefühle zum Ausdruck zu bringen.

      Danke dir, ich les es mir auf jeden Fall durch! ♥
      Gabriela

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  6. Liebste Gabriela, du weißt, wie sehr ich Arielle liebe – und die kleine Meerjungfrau, auf der die Verfilmung basiert. ❤ Dein Beitrag ist einfach SO schön geworden. 😀 Ich bin drauf und dran, in die Küche zu rennen und mir mit dem Dingelhopper eine fesche Frisur zu zaubern! 😀 Ich liebe die Erzählungen von Hans Christian Andersen sehr – wahrscheinlich gerade wegen dem doch sehr traurigen und melancholischen Einschlag. Uuuund jetzt freu ich mich auf die anderen beiden 'Unter dem Meer'-Beiträge, die ich heute abend noch lesen darf *_*
    Allerliebste Grüße! ❤

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    • Liebste Ida!
      Oh ja, ich habe beim Schreiben auch durchaus an dich denken müssen dabei 😄 ich habe für die nahende Weihnachtszeit 😅 die Coppenrath Ausgabe der Andersen Märchen schonmal bereit gelegt, da freu ich mich auch schon drauf. Denn irgendwie sond sie ja alle so traurig-schön bei ihm ❤️

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      • Stimmt – Weihnachtszeit ist Märchenzeit ❤ Und du wirst sehen, so lang dauert es tatsächlich nicht mehr, bis wir Plätzchen futternd Weihnachtslieder trällern und mit der obligatorischen Dingelhopper-frisur unterm Weihnachtsbaum sitzen. 😀

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  7. Pingback: Leselaunen: Das bisschen Haushalt…. – Simone`s Bücherzimmer

  8. Liebe Gabriella,
    ich liebe Arielle!!! Kannte das Märchen auch schon vor der Disney Verfilmung und war vorsichtig mit dem Film. Aber der ist so toll! Und mir gefällt auch beides gut, das Buch von H.C.Anderson und auch der Disney Film!

    Liebe Grüße Anett.

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    • Liebe Anett!
      Jaaaa, ich auch, ich auch! Ich finde auch, man kann beide Varianten gleich sehr ins Herz schließen, da ist für jede Stimmung das richtige dabei ♥

      Liebste Grüße!
      Gabriela

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  9. Und noch ein schöner Beitrag! „Arielle“ fand ich als Kind auch toll und ich erinnere mich sogar noch an ein Kinder-Theaterstück um „Die kleine Meerjungfrau“ sowie den passenden Film zum Originalmärchen. Da ist die Disney-Variante natürlich ein bisschen Kinderfreundlicher und mehr etwas für Fans von Happy Ends. Bei der kleinen Meerjungfrau fand ich die Neuinterpretation infolge der weihnachtlichen ARD/ZDF-Märchen (Sechs auf einen Streich) sehr interessant und hoffnungsvoll umgesetzt. Immerhin nahe an der Vorlage dran und dann doch überraschend anders… insbesondere zum Ende hin. Dein Rechercheergebnis um den Autor ist aber auch interessant – wenngleich es eine Spekulation ist. Aber da sieht man wieder mal, wie man Emotionen in eine fesselnde wie zeitlose Geschichte umwandeln kann. 🙂

    Gruß
    Doreen

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    • Liebe Doreen!
      Freut mich sehr, dass du so fündig hier bei mir wirst 😁 Als Theaterstück stell ich mir den Stoff auf jeden Fall auch schön vor, da kann man bestimmt einiges auf der Bühne zaubern.
      Ich bin mir nicht wirklich sicher, wie ernst ich diese Interpretation selbst nehme, aber es macht durchaus Sinn, wenn man eine Weile drüber nachdenkt, ja. 🙂

      Liebe Grüße!
      Gabriela

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