Er[Quick]liches aus der Literatur! #11

Liebste Bücherwürmer – willkommen zu einer neuen Runde mit neuem Wissen!

Mit er[Quick]liches aus der Literatur möchte ich euch mit kleinen Tatsachen überraschen, Funfacts einstreuen oder einfach nur einen kleinen Aha-Effekt erzielen 🙂 Also dann, fangen wir an!

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Eines der schönsten Dinge am Lesen ist, dass man es jederzeit und überall tun kann und vor allem darf.

Stimmt so nicht!

Denn: In Southbridge, Massachusetts, ist es gesetzlich verboten, nach 20 Uhr auf der Straße in einer Zeitung oder einem Buch zu lesen.

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Habt ihr Fragen oder Anregungen, dann teilt sie mir gerne mit – ich gehe den Dingen auf den Grund!

schnörkel

18 Comments on “Er[Quick]liches aus der Literatur! #11

  1. Aloha, Gabriela.
    Beim Blick auf das vorgestrige Wahlsystem in den Vereinigten Staaten, oder die mancherorts religiöse Anhänglichkeit an den „2. Zusatzartikel der Verfassung“, wundern einen manche mumifizierte Gesetze nicht mehr.
    In manchen Bundesstaaten kann man/frau, de jure, gar wegen normalster Liebestechniken angezeigt werden – selbst unter Eheleuten. Yikes!
    „We call BS“, um Emma Gonzalez indirekt zu zitieren…

    Eine Filmempfehlung für ‚The Miseducation Of Cameron Post‘ – nur um einen weiteren Aspekt ethischer Verklemmtheiten anzusprechen…

    bonté

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  2. Also wer denkt sich denn so ein bescheuertes Gesetz aus! 😀 das rangiert ja irgendwo bei ‚man darf seinen Hund sonntags nicht in einer Badewanne baden‘ oder so. Himmel, die Amerikaner…

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  3. 😀
    Das ist ja mal wieder ein richtiges eigenartiges Gesetz. Aber in den USA gibt es sowas ja wohl häufiger.
    Trotzdem wäre es ja mal interessant zu wissen, wie die darauf gekommen sind.
    Liebe Grüße
    Diana von lese-welle.de

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  4. Pingback: Linkempfehlungen im November 2018 | Kateastrophy

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