Er[Quick]liches aus der Literatur! #3

Liebste Bücherwürmer – willkommen zu einer neuen Runde mit neuem Wissen!

Mit er[Quick]liches aus der Literatur möchte ich euch mit kleinen Tatsachen überraschen, Funfacts einstreuen oder einfach nur einen kleinen Aha-Effekt erzielen 🙂 Also dann, fangen wir an!

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Der Duden schätzt die Zahl des deutschen Wortschatzes auf etwa 300.000 bis 500.000 Worte.

Der Durchschnittsdeutsche kennt jedoch nur einen Bruchteil davon, nämlich 4000 bis 16.000 Worte und benutzt im täglichen Sprachgebrauch noch weniger. Lediglich 400 bis 800 Worte sind nötig, um durch den Alltag zu kommen.

Zum Vergleich: Johann Wolfgang Goethe verfügte über einen Wortschatz von etwa 90.000 Worten, mit denen er sich eloquent auszudrücken vermochte.

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Habt ihr Fragen oder Anregungen, dann teilt sie mir gerne mit – ich gehe den Dingen auf den Grund!

schnörkel

9 Comments on “Er[Quick]liches aus der Literatur! #3

  1. Kürzlich berichtete mir eine Kollegin von einer Studie, nach der in bestimmten Gruppen von Jugendlichen ein Wortschatz von noch gerade 160 Worten benutzt wurde. Man mag sich gar nicht vorstellen, auf welchen Denkniveau wir uns da bewegen?! Gruselig.

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  2. Hallo, Gabriela!
    Du suchst dir ja wirklich die interessantesten Sachen heraus. 🙂 Ich wünschte, ich könnte die verschiedenen Wörter zählen, die ich über den Tag verteilt so von mir gebe, weil ich die 800 Wörter gern toppen würde. Allerdings wird sich das nicht so leicht machen lassen. Und ich rede von Haus aus ja schon nicht so viel. 😛 Aber irgendwie bin ich jetzt motiviert, meinen Wortschatz aufzubessern. Meinen Ehrgeiz hast du auf jeden Fall geweckt. 😀
    LG, m

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    • Hallöchen m!
      Da sagst du was, ich hoffe sehr, dass ich mehr als 800 verschiedene Worte am Tag nutze, nur wie sollte man das wirklich zählen? Aber ich denke wir beide können uns schon wortreich ausdrücken – auch ohne die Zahlen dazu zu kennen 😄

      Viele Grüße und Vergnügen beim Ausbessern 😁
      Gabriela

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  3. Pingback: Linkempfehlungen im November 2018 | Kateastrophy

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